Mittwoch, 29. Mai 2013

Freiräume schaffen und erhalten!

In unserer kapitalistischen Gesellschaft sind die meisten Gebäude, Grundstücke und Räume in privater Hand. Damit verbunden ist die Be­schränkung des Zugangs: über die Nutzung der Räume entscheiden nur Wenige. Die kommerzielle Verwertbarkeit steht dabei meistens im Vordergrund, für kulturelle Angebote muss gezahlt werden.
Gerade in Zeiten zunehmender Prekarisierung, sinkender Reallöhne und Teilzeitarbeit wird immer mehr Menschen die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben erschwert. Selbstverwaltete Ju­gend- und Kulturzentren bilden hier eine Alternative.